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Testing Limits – Pushing Frontiers

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NASA DFRC/Briegleb Glider Manufacturing Company "N86652"

Experimental-/ Erprobungsflugzeug des Dryden Flight Research Center

Scale: 1:72,
Modell: Muroc Models, z.T. Umbau/Scratchbau

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Nach Beendigung meiner Arbeiten an meinem neuen OV-103 "Discovery" und dem Eigenbau des "Shuttle-C" war das Thema Space Transportation System (STS) abgeschlossen. Im Jahr 2017 bestellte ich bei Muroc Models (Inh. David Newman) den Resinbausatz des ersten Lifting Body "M2F1". Bereits vor 20 Jahren(!) habe ich meine ersten vier Lifting Bodies – M2F2, HL-10, X-24A und X-24B als Vacu-Modelle von Eagles Talon – gebaut. Mit dem M2F1-Bausatz ergab sich nun die Möglichkeit, eine VOLLSTÄNDIGE Modellreihe von der Raumfähre zurück bis zum allerersten, bemannt geflogenen Urahn, eben der M2F1, zu kreieren. Diese komplette, geschlossene Entwicklungsreihe im Maßstab 1:72 dürfte in der Modellbauszene einmalig sein!

Originalaufnahme der M2F1
Der Lifing Body M2F1 während des ersten Schleppfluges am 16. August 1963

 

Mehr Infos:
https://www.nasa.gov/centers/dryden/history/pastprojects/Lifting/M2F1/index.html
https://www.nasa.gov/centers/armstrong/news/FactSheets/FS-011-DFRC.html
https://www.nasa.gov/centers/armstrong/images/Lifting_Bodies/index.html
https://www.dfrc.nasa.gov/Gallery/Photo/index.html
(Links in Browser einkopieren)

 

Der Bausatz:
Nach dem Bau meiner Bell XV-15 war dies erst der zweite Bausatz komplett aus Gießharz, meine modellbauerischen Erfahrungen waren, was diesen Bausatztyp anbetrifft, also eher begrenzt. Wenige Wochen nach der Bestellung in den USA traf die kleine Bausatzschachtel bei mir ein. Gleich nach dem ersten neugierigen Blick auf die Einzelteile war mir klar, dass dieses Projekt, trotz seiner geringen Größe, nicht einfach zu bauen sei. Die Skepsis beruhte aber nicht auf der Qualität der Gussteile, denn die war gut, sondern auf der erkennbaren Zerbrechlichkeit mancher Teile. Während die Rumpfteile, Ruderflächen und tiefgezogenen Klarsicht-/Kanzelteile einen sehr guten Eindruck machten, war mir bei Betrachtung der Teile für das Hauptfahrwerk sofort klar, dass mit dem Resinteil und den beigefügten Stahldrähten nichts anzufangen war. An einem kompletten Eigenbau kam ich nicht herum. Gleiches galt für die Mini-Instrumententafel und den Boom Sensor. Die Abziehbilder waren von guter Druckqualität, sodass ein aufwändiger Nachbau nicht erforderlich war.


(1) Die Rumpfhälften:
Üblicherweise sind Rumpfformen in eine linke und rechte Hälfte geteilt, in diesem Fall aber in eine bauchige, untere Hälfte und eine plane, obere mit den Seitenleitwerksfinnen. Daher auch der Spitzname "Fliegende Badewanne". Diese Konfiguration erweist sich als sehr hilfreich, ermöglicht sie doch den unproblematischen Einbau von Längs- und Querspanten. Die beiden Längsspanten bestehen aus 1 x 1 mm breiten Polystyrolstreifen, die Querspanten aus 1 x 0,5 mm Polystyrolstreifen. Alle wurden mit Sekundenkleber eingeklebt. Anspruchsvoll war die Anfertigung des Spants auf Höhe des rechteckigen Sichtfensters backbordseitig. Dieser Spant musste der Rumpfkontur angeglichen werden und genau zum tiefgezogenen Klarsichtteil passen, das später diese Rumpföffnung verschließt.
Für die geständerte Präsentation des Modells klebte ich einen Polystyrol-Spritzgussrohling innenseitig am Heck auf Höhe der Hilfsrakete ein, den ich vorher auf 1 mm aufgebohrt habe.
Weil ich von Anfang an vorhatte, das Hauptfahrwerk neu zu bauen, habe ich an den entsprechenden Rumpföffnungen wieder innenseitig kleine Polystyrolstreifen als Führung eingeklebt, entlang der die Drähte der Fahrwerksstreben einzustecken waren. Dabei war für die hintere Strebe Messingdraht mit 1 mm und für die vordere Messingdraht mit 0,7 mm Durchmesser vorgesehen. Als Aufnahme für das Bugfahrwerk klebte ich eine Messinghülse in den Rumpf, die ich selbst angefertigt habe. Dazu benutzte ich ein kurzes Stück 1,5 mm Messingdraht, den ich innen auf 0,5 mm aufgebohrt habe. Absicht war es, eine stabile Basis im Rumpf zu haben, falls das wenig Vertrauen erweckende Bugfahrwerk einmal abbrechen sollte und zu ersetzen war.
Die Seitenleitwerksfinnen habe ich mit Bohrungen versehen, um später die Aileron- und Seitenruderflächen aufstecken zu können.
Auf den inneren Rand der Cockpitöffnung habe ich einen 0,2 mm dicken Polystyrolstreifen geklebt, der ca. 1 mm nach oben herausragt. Dieser kurze Kragen hilft später bei der Positionierung der großen Cockpithaube und sorgt beim Aufkleben für perfekten Sitz.
Nach Abschluss der Innenarbeiten klebte ich die Rumpfhälften mit Sekundenkleber zusammen. Anschließend wurden alle Öffnungen provisorisch mit dünnen Pappstücken verschlossen. Zur Fixierung benutzte ich Color Stop von Revell. Das hatte zudem den Nebeneffekt, dass die Pappabdeckungen nun wasserfest waren. Dass war auch so bezweckt, weil die Rumpfnaht nach dem Verspachteln und der Rumpf nach dem Grundieren als Vorbereitung auf die Weiß-Lackierung nassgeschliffen wurde.


(2) Das "Innenleben" mit Schleudersitz, Gitterrohrkonstruktion und Instrumententafel:
Der Schleudersitz-Rohling wurde entgratet und zur Lackierung vorbereitet. Mit sehr spitzen Fingern wurden die einzelnen Gitterrohrelemente mit Sekundenkleber zum mastförmigen Überrollschutz zusammengeklebt. In der Vorratskiste fand sich eine entsprechende Pilotenfigur. Nach kleineren Arbeiten passte diese perfekt in ihren Sitz. Nach der "Bemalung" des Schleudersitzes und des Gitterrohrmasts wurde dieser auf die Schleudersitzunterkonstruktion geklebt. Dabei war darauf zu achten, dass diese Baugruppe noch durch die Cockpitöffnung passte, denn der Einbau sollte erst nach dem Zusammenkleben der beiden Rumpfteile erfolgen.
Das Resinteil für die Instrumententafel hätte bereits das Abtrennen vom Gießast nicht überstanden. Deshalb war hier ein Neubau erforderlich. Dieser besteht aus zwei im Querschnitt quadratischen Drähten (ehem. Leuchtdioden-Anschlussdrähte), die ich zusammenlötete. Darauf klebte ich ein Polystyrolplättchen als eigentliche Tafel, auf die ich ein Instrumententafel-Decal (von einer Lockheed F-104) in passender Größe applizierte. Insgesamt besteht dieses Kleinteil aus sechs Elementen! Die Befestigung sollte an der Unter-/Innenseite der oberen Rumpfhälfte erfolgen und entsprechende Aufnahmen rechts und links waren schnell angefertigt.
Der kleine Geräteträger aus Resin, dessen Position zwischen Bugfenster und Ruderpedalen liegt, wurde ebenfalls vorab lackiert. Dessen Einbau erfolgte ebenfalls nach dem Zusammenkleben der Rumpfhälften.


(3) Die Cockpitfenster/Klarsichtteile:
Bei allen drei Fensterelementen – Cockpithaube, Bug- und Seitenfenster – wurden die tiefgezogenen Teile mitsamt ihren Tiefziehpositivformen geliefert. Somit bestand die Möglichkeit, wenigstens Fenster nachzuziehen, falls das mitgelieferte Original verschnitten oder anderweitig unbrauchbar werden sollte. Glücklicherweise war dies nicht erforderlich. Trotzdem begegnete ich diesen essenziell wichtigen Bauteilen mit großem Respekt, hatte ich doch schon lange mit solchen Teilen nicht mehr gearbeitet (Zuletzt bei der Bell XV-15).
Nachdem der Rumpf zur Lackierung vorbereitet war, erfolgte der Einbau der Fenster mit Klarlack. Bei solchen Teilen arbeite ich grundsätzlich nicht mit Sekundenkleber, weil diese durch Klebstoffdämpfe schnell erblinden können. Der Supergau...
Nach mehrtägiger Wartezeit wurden die Fenster für die später anstehende Lackierarbeit mit orangenem Tamiya Masking Tape und Color Stop maskiert.


(4) Das Fahrwerk:
Wie bereits eingangs erwähnt waren die für das Hauptfahrwerk bestimmten Teile, ein (falsches?) Resinteil und mehrere kurze Stahldrähte, vollkommen unbrauchbar, denn die vorgesehene Konstruktion hätte nie zusammengehalten, geschweige irgendwelche Belastung ausgehalten. Jedes Hauptfahrwerkselement besteht aus drei Drähten. Die beiden Hauptstreben bestehen aus Messingdrähten mit 1 mm und 0,7 mm Durchmesser. Die Diagonalstrebe mit dem Dämpfer besteht aus 0,3 mm Stahldraht. Die Kunst bestand nun daraus, alle Elemente in ihrer Länge symmetrisch abzustimmen, zu biegen und in einer Hülse am jeweiligen Rad zusammenzuführen. Die beiden Räder stammen aus der "Grabbelkiste". Die Dämpfer bestehen jeweils aus einem Polystyrolteil, das ich mit dünnem Faden umwickelt habe, um die Originalkonstruktion mit Gummibändern(!) nachzuahmen.
Insgesamt sind mir diese filigranen Arbeiten gut gelungen, es passte alles und war absolut symmetrisch. Es gibt nur leider einen Wermutstropfen: Die Spurbreite ist wenige Millimeter zu groß, das Modell steht doch etwas "breitbeinig" da. Aber in der seitlichen Betrachtung fällt das kaum auf und wer erkennt das schon? Und nur wegen der wenigen Millimeter wollte ich die Teile nicht neu bauen oder umarbeiten. Dabei wären die bestimmt kaputt gegangen. Auf diese Weise gibt es wenigstens für die berühmt-berüchtigten "Nietenzähler" etwas zu bemängeln. Sollen die es doch erst einmal besser machen!!!


(5) Sonstige Kleinteile/Lackierung/Decals:
Im Abgleich mit den Decals und den Öffnungen im Heckspiegel für die Aktuatoren fiel mir auf, dass die Seitenleitwerke etwas zu kurz geraten waren. Also fertigte ich diese aus 1,5 mm Polystyrolstücken neu an.
Auch der Instrument Boom gefiel mir nicht und wurde neu gebaut. Die Tuben/Röhren bestehen aus einem 0,7 mm Messingdraht, den ich für eine Stahlnadel zentral mit 0,3 mm aufgebohrt habe. Freihändig natürlich. Auf die Flügelsensoren habe ich verzichtet. Wieder etwas für die "Nietenzähler"...
Das Bugfahrwerk wurde noch um ein Abschlepphaken ergänzt, eine modifizierte Fahrwerksstrebe eine F-18.
Alle fünf Steuerflächen – Elevator, Ailerons und Ruder – habe ich von Beginn an mittels Drähten aufsteckbar ausgeführt. Das hat die Bearbeitung und Lackierung enorm erleichtert, konnte ich diese auf diese Weise auf Spritzlingen fixieren und somit gut handeln. Auch provisorische Passproben am Modell waren so jederzeit möglich. Und die spätere Verbindung mit dem Rumpf ist somit bruchsicher.

Vor der Lackierung in einheitlichem Glanzweiss habe ich zweimal grundiert, zuerst die beiden Rumpfhälften jeweils für sich. Grund war, die Oberflächen der beiden größten Bauteile die Grundierung betreffend so weit wie möglich vorzubereiten, um nach dem Zusammenkleben der Rumpfhälften nur noch die umlaufende Klebenaht nach dem Glattschleifen neu Grundieren zu müssen. Dadurch reduzierten sich die Nassschleifarbeiten erheblich und die Wasserexposition , insbesondere der Fensterabdeckungen aus Pappe, war deutlich geringer. Danach erfolgte die Lackierung des Rumpfes und der Steuerflächen mit Glanzweiss.

Die Nassschiebebilder waren nochmals eine Herausforderung zum Schluss. Auch wenn die Druckqualität für Kleinserien recht gut war, erwies sich der Trägerfilm als sehr tückisch: Er war extrem knickempfindlich und sehr brüchig, was mir regelmäßig den Angstschweiß auf die Stirn trieb...letztendlich ist bis auf ein kleines, kaum sichtbares Malheur nichts Schlimmes passiert.

FAZIT:
Der Resinbausatz ist eine gute Grundlage für ein am Schluss sehr schönes Modell. Aber auch wenn man es wegen seiner vergleichsweise geringen Größe nicht glaubt, so ist doch sehr, sehr viel Detailarbeit erforderlich. Für ein gutes Finish benötigt man viel Erfahrung mit unterschiedlichen Modellbautechniken und ohne Improvisationstalent geht gar nichts. Auch wenn die "Fliegende Badewanne" als Modell putzig dasteht — es ist absolut kein Modell für Anfänger und ist letztlich modellbauerisch eine größere Herausforderung als ein "out-of-the-box"-gebautes Shuttle-Modell in 1:72!

Trotzdem haben sich die Anstrengungen gelohnt, sind doch die Bilder des M2F1 an sich und vor allem mit meinem OV-101 "Enterprise" einmalig!

Schlussbemerkung:
Für die Fertigstellung dieses Modells habe ich fast genau ein Jahr gebraucht, einschließlich einer achtmonatigen Unterbrechung. Leider ist dieses Modell auch das erste, das ich nach Bauabschluss nicht mehr meiner 2020 verstorbenen Ehefrau präsentieren konnte. Sie war in den vergangenen mehr als zwei Jahrzehnten immer die erste gewesen, die meine Hobbyerzeugnisse zur Begutachtung zu Gesicht bekam.

Eine Auswahl repräsentativer Bilder vom fertig gestellten Modell finden Sie hier:
Modellgalerie/Exoten/M2F1


Foto von der M2F1-Bausatzschachtel
Die unscheinbare Bausatzschachtel von Muroc Models, USA
 
Foto von Rumpfoberhälfte   Foto von Rumpfunterhälfte
Die Rumpfhälften nach den erforderlichen...   ...Roharbeiten wie Spanteneinbau, Fahrwerks-...
Foto von Rumpfhälften   Foto von Fahrwerkselementen
...führungen sowie Schleudersitzbaugruppe   Die neugebauten Hauptfahrwerksteile aus Draht
Foto vom Rumpfoberhälfte   Foto Rumpfoberhälfte
Unten: der neuegebaute, stabile Instrument Boom...   ...provisorisch an seiner Position aufgesteckt
Foto von Rumpfunterhälfte   Foto von Rumpfunterhälfte
Die Roharbeiten sind abgeschlossen, die Teile...   ...der Hauptfahrwerke passen sehr gut zum Rumpf
Foto vom Rumpf mit Steuerflächen   Foto vom Rumpfbug
Der Rumpf und die Steuerflächen nach der...   ...Grundierung und dem Nassschliff, mit den...
Foto vom Rumpfbug   Foto vom Rumpfheck
...abgedeckten Bug- & Seitenfensteröffnungen...   ...für die zweite Grundierung fertig vorbereitet
Foto von Modell-Bauteilen   Foto von Modell-Bauteilen
Das kleine Modell nach der zweiten Grundierung...   ...mit allen fertig vorbereiteten Einzelteilen und...
Foto von Modell-Bauteilen   Foto von Modell-Bauteilen
...den Steuerflächen mit den Positionierstiften,...   ...die nur noch an das Modell angesteckt werden
Foto von Rumpfbug   Foto von Rumpfbug
Der folgende Einbau der Schleudersitzbaugruppe...   ...war sehr knapp, aber es passte alles ganz genau!
Foto von Rumpfbug   Foto von Rumpfbug
Die Schleudersitzbaugruppe in ihrer endgültigen...   ...Position mit der eingeklebten Instrumententafel
Foto von Modell-Bauteilen   Foto von Modell-Bauteilen
Zwar nur provisorisch zusammengefügt, aber für...   ...einen ersten, erfreulichen Eindruck reicht es schon
Foto von maskiertem Rumpf   Foto von maskiertem Rumpf
Die diffizilsten Arbeiten betrafen die passgenaue...   ...Bearbeitung und den Einbau der Fensterelemente...
Foto von maskiertem Rumpf   Foto von maskiertem Rumpf
...mit Klarlack als Klebstoff und das Aufbringen der...   ...Lackierabdeckungen mit dem Tamyia-Maskingtape
Foto von maskiertem Rumpf   Foto von maskiertem Rumpf
Der grundierte, präparierte Rumpf mit seiner...   ...eigens angefertigten, aufgesteckten Montierung
Foto von lackierten Modell-Bauteilen   Foto von lackierten Modell-Bauteilen
Nur die Decals fehlen noch: Das M2F1-Modell...   ...nach dem Entfernen der Lackiermaskierungen:...
Foto von lackierten Modell-Bauteilen   Foto von lackiertem Rumpf
...Die Veklebungen haben gehalten, alles war dicht...   ...geblieben, keine Farbe ist verlaufen oder in...
Foto von lackiertem Rumpf   Foto von lackiertem Rumpf
...das Innere des Modells eingedrungen. Somit...   ...erfüllen die Klarsichtteile ihre ausschlaggebende Funktion...
Foto von lackiertem Rumpf   Foto von lackiertem Rumpf
...und ermöglichen dem Betrachter einen ungetrübten...   ...Blick in das Innere des kleinen aber feinen Modells
Foto vom fertigen Modell   Foto vom fertigen Modell
Nach dem endgültigen Zusammenbau aller Teile...   ...und dem Aufbringen der Nassschiebebilder...
Foto vom fertigen Modell   Foto vom fertigen Modell
...ist das Projekt absolut gelungen und fast...   ...abgeschlossen. Es fehlt nur noch eine passende...
Foto von offener Bausatzschachtel   Foto von offener Bausatzschachtel
...Transport-/Aufbewahrungsbox. Die Lösung: Die...   ...modifizierte Bausatzschachtel mit Schaumstoffeinlage!
Fotocollage vom fertigen Modell; Bildformat 886 x 591 px
Das Modell, außergewöhnlich in Form und Ausführung. Mission accomplished!


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